Anker
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Zuverlässige Ankerlösungen für Baugruben- und Hangsicherungen
Anker dienen der Aufnahme von Zugkräften zur Reduktion von horizontalen Verformungen und werden hauptsächlich für temporäre und dauerhafte Baugruben- und Hangsicherungen als Stab- oder Litzenanker eingesetzt. Verwendung finden sie auch als Auftriebs- und Bauwerksanker und untergeordnet auch als Totmannanker.
Herstellung
In ein durch eine verrohrte oder unverrohrte Bohrung hergestelltes Bohrloch wird ein Stahl- oder GFK-Zugglied eingebaut und eine Erstverpressung mit Ankerzement durchgeführt. Durch Nachverpressen wird in der Verpressstrecke ein Zementkörper erzeugt. Nach Aushärtung wird der Ankerkopf montiert und der Anker gespannt.

Prüfungen
- Kraftmessdosen
- Messung des Kraftverlaufs innerhalb der Haftstrecke
- Während des Vorspannvorgangs werden bei jedem Anker Abnahmeprüfungen bzw. teilweise erweiterte Abnahmeprüfungen durchgeführt
Anwendungen
- Rückverankerungen von jeglichen Baugrubensicherungssystemen
- Temporäre sowie dauerhafte Fels- und Hangsicherungen
- Sicherung von Bauten unter großer Zugbelastung (Seilbahnstationen, Antennen, Masten, Brücken etc.)
- Auftriebsanker
Technische Daten
Litzenanker | 2 bis 12 Litzen (250 bis 2000 kN Gebrauchslast) |
Stabanker | 28 bis 63 mm (250 bis 1500 kN Gebrauchslast) |
Bohrdurchmesser | 108 bis 219 mm (Standard 139,7 mm) |
Ankerlängen | bis über 100 m möglich |
Gerät | Raupenbohrgerät 17 t |
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